Donnerstag, 17. September 2009
Dienstag, 8. September 2009
La primera semana en Lima =)
Links ist das Schwimmbad und rechts die Schule und die Tanzräume
Jetzt sind wir schon seit einer Woche in Peru!! Uns kommt es schon viel länger vor! ;)
So ganz angekommen sind wir aber trotztdem noch nciht, weil wir ja erst nächste Woche in die Familien ziehen. Übermorgen abend lernen wir sie zum ersten mal kennen und sind schon super gespannt! =)
Zur Zeit gucken wir uns die verschiedenen ACJ Programme an. Heute morgen waren wir in einer der Grundschule vom ACJ, wo wir dann auch mitarbeiten werden, entweder im Englischunterricht oder in Nachmittagsprogrammen, wie Sportangebote, Theater- & Musikgruppen etc..., wir haben da wohl ziemliche Freiheit, uns Angebote zu überlegen.
Die Peruaner sind alle total lieb, überall wo wir hinkommen, freuen sie sich riesig :)
Jedes Mal, wenn uns eine der Frauen hier in der ACJ überschwänglich begrüßt, überlegen wir, ob das unsere Gastmutter war ;)
Das Essen ist nach wie vor gewöhnungbedürftigt - ein Großteil von uns hat auch ziemliche Magenprobleme (ich bisher nicht zum Glück), aber es gibt Hoffnung - die Peruaner haben uns erzählt, dass sie das Essen hier in der Cafeteria auch nicht so toll finden.
Neulich waren wir beim Fußballspiel - Peru gegen Uruguay - Peru hat gegen jede Erwartungen mt 1:0 gewonnen, weswegen ziemlich gute Stimmung war.
Sonntag waren wir in Lima Centro, und haben ein bisschen die wichtigsten Sehnswürdigkeiten abgeklappert. Danach waren wir noch auf einem Berg in der Stadt, von dem man einen Ausblick (so weit wie es der Smog erlaubt ;)) über die ganze Stadt hat. Schon krass, wie riesig Lima ist!

Das ist unsere Voligruppe...:)

hier nochmal mit Gerd und Lea-Marie
Jetzt sind wir schon seit einer Woche in Peru!! Uns kommt es schon viel länger vor! ;)
So ganz angekommen sind wir aber trotztdem noch nciht, weil wir ja erst nächste Woche in die Familien ziehen. Übermorgen abend lernen wir sie zum ersten mal kennen und sind schon super gespannt! =)
Zur Zeit gucken wir uns die verschiedenen ACJ Programme an. Heute morgen waren wir in einer der Grundschule vom ACJ, wo wir dann auch mitarbeiten werden, entweder im Englischunterricht oder in Nachmittagsprogrammen, wie Sportangebote, Theater- & Musikgruppen etc..., wir haben da wohl ziemliche Freiheit, uns Angebote zu überlegen.
Die Peruaner sind alle total lieb, überall wo wir hinkommen, freuen sie sich riesig :)
Jedes Mal, wenn uns eine der Frauen hier in der ACJ überschwänglich begrüßt, überlegen wir, ob das unsere Gastmutter war ;)
Das Essen ist nach wie vor gewöhnungbedürftigt - ein Großteil von uns hat auch ziemliche Magenprobleme (ich bisher nicht zum Glück), aber es gibt Hoffnung - die Peruaner haben uns erzählt, dass sie das Essen hier in der Cafeteria auch nicht so toll finden.
Neulich waren wir beim Fußballspiel - Peru gegen Uruguay - Peru hat gegen jede Erwartungen mt 1:0 gewonnen, weswegen ziemlich gute Stimmung war.
Sonntag waren wir in Lima Centro, und haben ein bisschen die wichtigsten Sehnswürdigkeiten abgeklappert. Danach waren wir noch auf einem Berg in der Stadt, von dem man einen Ausblick (so weit wie es der Smog erlaubt ;)) über die ganze Stadt hat. Schon krass, wie riesig Lima ist!

Das ist unsere Voligruppe...:)
Hannah aus Fürth
Claudia (Frau von Gerd, die beiden, die uns hier betreuen)
Steffen aus Bielefeld
Consti aus Hamburg :)
Anne aus Karlsruhe
Teresa aus Hersbruck
Tobi aus der Nähe von Karlsruhe
Sarah aus Würzburg
Ladi (Peruanerin)
Ashley aus USA (bleibt aber nur noch bis Oktober)
und Lekan aus Nigeria

hier nochmal mit Gerd und Lea-Marie
Samstag, 5. September 2009
Independencia
Gestern waren wir zum ersten Mal im Armenviertel „Independencia“. Der Besuch dort war sehr eindrucksvoll und erschreckend. Je weiter wir von unserem Haus wegfuhren, desto ärmer und kaputter wurden die Straßen und Häuser.
In einem dieser Gegenden hat der ACJ ein
weiteres, kleines Haus, von dem aus die Sozialprojekte koordiniert werden und teilweise auch drin stattfinden. Zum Beispiel war gerade eine Frauengruppe da, die Nähen und Stricken lernt, und parallel geistliche Inputs erhält. Uns wurde erzählt, dass die Frauen hier eine sehr geringe Rolle haben. Die ACJ steigert ihr Selbstbewusstsein und hilft ihnen, eigenständige Arbeiten auszuführen, was für die Frauen ein sehr großer Schritt ist.
Vom ACJ Haus sind wir weiter den Berg herauf gefahren, je höher man kommt, wird es noch ärmer. So fuhren wir irgendwann nur noch auf einer Sandstraße, an der seitlich die Hütten der Armen sind, die aus Spannplatten und Wellblechen als Dächern bestehen. Bewegend war, neben dieser krassen Armut, fröhlich spielende Kinder zu sehen.
Hier in diesem Bereich hat der ACJ mehrere kleine Häuser,
Vom ACJ Haus sind wir weiter den Berg herauf gefahren, je höher man kommt, wird es noch ärmer. So fuhren wir irgendwann nur noch auf einer Sandstraße, an der seitlich die Hütten der Armen sind, die aus Spannplatten und Wellblechen als Dächern bestehen. Bewegend war, neben dieser krassen Armut, fröhlich spielende Kinder zu sehen.
in denen die Menschen medizinische Versorgung erhalten. Auch hier werden Frauen ausgebildet und in ihrem Selbstwert gestärkt.
Fließend Wasser gibt es hier keines, seit längerem gibt es Pläne für eine Wasserversorgung, die aber noch nicht umgesetzt wurden. Daher kommt einmal die Woche ein Lastwagen mit Wasser, zu dem die Frauen dann große Tonnen rollen müssen, wenn sie welches abbekommen wollen. Problematisch sei auch hier die häusliche Gewalt.
Fließend Wasser gibt es hier keines, seit längerem gibt es Pläne für eine Wasserversorgung, die aber noch nicht umgesetzt wurden. Daher kommt einmal die Woche ein Lastwagen mit Wasser, zu dem die Frauen dann große Tonnen rollen müssen, wenn sie welches abbekommen wollen. Problematisch sei auch hier die häusliche Gewalt.
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